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Arbeitsplätze und Verdienstmöglichkeiten in den USA

Anhand dem Bruttoinlandsprodukt * kurz BIP genannt, kann man Rückschlüsse auf die Arbeitsmarktsituation in einem Land schliessen. Wenn dem Konsument mehr Geld zur Verfügung steht werden mehr Güter gekauft und es werden in weiterer Folge mehr Arbeitskräfte zur Produktion von Gütern benötigt. Im Weltweiten vergleich des BIP führt die USA die Rangliste mit Abstand seit Jahren unaufholbar an.

Das Pro-Kopf-Einkommen (income per Head) der USA lag 2008 bei 46970.- US-Dollar. An dem Pro-Kopf-Einkommen kann ebenso die durchschnittliche Wohlstandsentwicklung eines Landes unter Berücksichtigung weiterer Faktoren abgelesen werden.

Rangliste der reichsten Länder 2007 Anhand des Bruttoinlandsprodukt  in Milliarden US-Dollar:

1.    USA 13.816
2.    Japan 4.395
3.    Deutschland 3.302
4.    China 3.287
5.    Grossbritanien 2.738
6.    Frankreich 2.567
7.    Italien 2.093
8.    Spanien 1,430
9.    Kanada 1.420
10.  Brasilien 1.347
22.  Schweiz  413
27.  Österreich  321
37.  Portugal  219
44.  Rumänien  166

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Rangliste der reichsten Länder 2008 Anhand des Pro-Kopf-Einkommens in US-Dollar:

1.    Platz: Luxemburg 64320.-
2.    Platz Norwegen 58500.-
3.    Platz Kuwait 52610.-
4.    Platz Brunei 50200:-
5.    Platz Singapur 47940.-
6.    Platz USA 46970.-
7.    Platz Schweiz 46460.-
8.    Platz Niederlande 41670.-
9.    Platz Schweden 38180.-
10. Platz Österreich 37680.-

* Quelle: United Nations Conference on Trade and Development 2008

Was kostet eine Greencard ?

Die Einwanderung in die USA ist mit einigen überschaubaren Kosten verbunden.

  1. Die Teilnahmegebühren für die Greencard Lotterie bei uns Betragen einmalig 39,90 .- Euro.
  2. Beim Gewinn einer Greencard fallen grundsätzlich noch die Kosten in Höhe von 400US$ pro Person für die Bearbeitung eines Einwanderungsvisum an. Diese sind beim Visumgespräch im amerikanischem Konsulat zu entrichten.
    Das Konsulat in Frankfurt angesiedelt und akzeptiert sowohl Euro und US$ als auch folgende Kreditkarten – Visa, MasterCard, Diners Club oder American Express.
  3. Ausserdem fallen noch zusätzliche Kosten für die ärztliche Untersuchung an, die Sie bei einem der vom Konsulat anerkannten Ärzte machen lassen müssen an. Diese Kosten können können Sie telefonisch bei einem der zugelassenen Ärzten in Erfahrung bringen.
  4. Haben Sie keinen Sponsor der für Sie bürgt, erwartet die amerikanische Einwanderungsbehörde das Sie über ausreichend finanzielle Mittel für die erste Zeit verfügen um sicher zu stellen das Sie dem Staat nicht zur Last fallen werden. Diese sind unbedingt beim Gesprächstermin im Konsulat nachzuweisen. Eine Bürgschaft der Eltern, ein Grundstück in Deutschland usw. sollten hierfür ausreichend sein.